Adresse: Albertinaplatz 1, 1010 Wien
Telefon: +43(0)534 83-510
Verkehrsanbindung: U-Bahn: U1, U2, U4 Station Karlsplatz Straßenbahn: Linie 1, 2, D, Station Staatsoper
=> Unterkünfte in der Nähe der Albertina 

Öffnungszeiten:Museum und Shop: Täglich 10.00 - 18.00 Uhr, Mittwoch 10.00 - 21.00 Uhr Restaurant: Täglich 9.00 - 24.00 Uhr Bibliothek und Studiensaal: Montag bis Donnerstag 10.00 bis 16.00 Uhr
Führungen für IndividualbesucherInnen: Samstag, Sonntag und an Feiertagen: 15.30 Uhr, Mittwoch: 18.30 Uhr Eintrittspreise:* Erwachsene: € 12,90 * SeniorInnen (>65 sowie mit Pensionistenausweis): € 9,90 * Wien-Karten-Besitzer: € 10,50 * Studenten mit Ausweis (bis 26): € 8,50 * Gruppen ab 15 Personen, pro Person: € 9,90 * BesucherInnen mit bes. Bedürfnissen, Zivil- u. Präsenzdiener, Arbeitslose mit AMS-Karte: € 7 * Ö1-Club-Mitglieder (mit gültigem Ausweis): € 11,60 * Kinder und Jugendliche (unter 19), BesucherInnen mit dem sog. "Kulturpass" (sozial Bedürftige), Freunde der Albertina, ICOM-Mitglieder: freier Eintritt
Führungsbeitrag: € 4
Audioguide: Erwachsene € 4,- Ermäßigt € 3,- bzw. 2,50
Tickets und Vorverkaufstickets sind an der Kassa der Albertina erhältlich. Geschichte:Die Wiener Albertina steht auf einem der letzten erhalten Abschnitte der Wiener Befestigungsanlagen, der Augustinerbastei. Ursprünglich stand dort das in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts gebaute Hofbauamt, dass 1745 vom Hofbaudirektor Emanuel Teles Graf Silva-Tarouca zu seinem Palais umgebaut wurde. Das Gebäude wurde später von Herzog Albert von Sachsen-Teschen übernommen. Er nutzte es als Wohnsitz und hat dort Ende des 18. Jahrhunderts seine Sammlung von Brüssel (wo er als Generalgouverneur fungierte) übertragen, die von seinen Nachfolger erweitert wurde. Zu dem Zweck ließ er sie von Louis Montoyer umbauen, seither grenzt das Palais an die Hofburg an.
Die Gemäldesammlung von Herzog Albert wurde in den siebziger Jahren des 18. Jahrhunderts in der Burg Pressburg angelegt, in der er 1765-1781 als Gouverneur des Königreichs Ungarn wohnte.
In den 1820er-Jahren unter seinem Erben Erzherzog Karl erfolgte ein weiterer Umbau durch Joseph Kornhäusel, der vor allem die Innenausstattung betraf. Nach Erzherzog Karl bewohnten das Gebäude Erzherzog Albrecht und Erzherzog Friedrich.
Im Frühjahr 1919 gingen Gebäude und Sammlung von den Habsburgern in den Besitz der Republik Österreich über. 1920 wurde die Sammlung mit dem Bestand der Druckgrafiken der ehemaligen Kaiserlichen Hofbibliothek vereinigt. Seit 1921 tragen Gebäude und Sammlung den Namen Albertina.
Im März 1945 wurde die Albertina durch Bombenangriffe schwer beschädigt. Von 1998 bis 2003 wurde die Albertina umfassend umgebaut und modernisiert. Die Albertina ist ein Museum im Stadtzentrum von Wien. Es beherbergt eine der größten und bedeutendsten grafischen Sammlungen der Welt mit einem Umfang von ca. 65.000 Zeichnungen und ca. 1 Million druckgrafischen Blättern.
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Albertina aus der freien Enzyklopädie Wikipediaund steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Kontakt: Mag. Verena Dahlitz Leitung Presse und Öffentlichkeitsarbeit Albertina
ALBERTINA Albertinaplatz 1 A - 1010 Wien Tel +43(0)534 83-510 

La Fenice: Inh. Mag. Alfredo Toniatti Tramontana |  | 
|  La Fenice in Wien: Spezialist für Glasobjekte
|
Spezialist für Glasluster - Spiegel - Glasschmuck - Glasskulpturen - Murano Glas - Glasrestaurationen
Schulgasse 40, 1180 Wien (Vienna)
Telefon 1: 0676 - 97 149 60 Telefon 2: 01-4794421
Öffnungszeiten: Dienstag - Samstag 11:00 - 19:00 Uhr Info: Muranoglas Werbung 


=> Kommentare & Postings eintragen
|